Homöopathie
Bei der homöopathischen Behandlung wird die körpereigene Abwehr, durch potenzierte, natürliche Substanzen aus dem Pflanzen-, Mineral- und Tierreich stimuliert.
Es wird ein individuell geeignetes Mittel für den Patienten gesucht. Die Wahl basiert auf der vollständigen Erfassung, der in jedem Fall einzigartigen Kombination von Befunden und Umständen der Erkrankung des Tieres.
Krankheit ist nach Ansicht der Homöopathie eine Störung der Lebenskraft, die das ganze Tier erfasst. Im Idealfall entspricht die Gesamtheit aller Befunde des Erkrankten dem Arzneimittelbild eines homöopathischen Einzelmittels. Das Ziel der homöopathischen Behandlung ist das Gleichgewicht des Organismus wiederherzustellen. Somit versetzt das richtig ausgewählte homöopathische Mittel das Tier in die Lage, sich selbst zu heilen. Diese anspruchsvolle Mittelwahl ist beim Tier schwieriger zu vollziehen, als beim kommunikationsfähigen Menschen.
Wegen der oft fehlenden Information über die Bedingungen der Krankheitsentstehung, arbeite ich auch mit bewährten Indikationen, die auf vielen Beobachtungen beruhen.
Phytotherapie
Die Phytotherapie (Therapie mit Heilpflanzen) ist die älteste Form der Pharmakotherapie. In der Phytotherapie wird mit Zubereitungen (Auszügen, Abkochungen etc.) von ganzen Heilpflanzen oder ihren Teilen (Blüte, Blatt, Wurzel, Frucht) behandelt.
Die Wirkung beruht nicht nur auf den enthaltenen pharmakologisch erfassbaren Hauptbestandteilen, sondern auch auf den zusätzlich vorhandenen sekundären Inhaltsstoffen. Traditionell werden Heilpflanzenzubereitungen beispielsweise eingesetzt bei Verletzungen, Entzündungen, Stoffwechselerkrankungen (Leber, Niere) und Magen-Darm-Erkrankungen. Auch bei seelischen Beschwerden zeigt diese Therapie eine gute Wirkung. Ganz besonders gut reagieren Pflanzenfresser auf Phytotherapie, weil sie Spezialisten in der Verwertung pflanzlicher Informationen sind.
Spagyrik
Spagyrik wird auf eine besondere Art hergestellt, die Wirkstoffe der Pflanzen werden getrennt, bearbeitet und dann wieder zusammengeführt. Die Pflanzenessenzen enthalten so eine Dynamik, die im Körper Heilung-sprozesse in Gang setzen und die Selbstheilungskräfte anregen. Sie helfen, Krankheit zu überwinden und nicht zu verdrängen. Sie fördern die Wiederherstellung des natürlichen Gleichgewichts. Durch die Re-aktivierung der Lebensdynamik wird zudem die Entgiftung des Körpers angekurbelt, welches zu einer Entlastung des Stoffwechsels führt.
Es werden individuelle Mischungen aus drei bis fünf Pflanzenessenzen zusammengestellt.
Mykotherapie
Die Vitalpilze wurden und werden noch immer in vielen Kulturen seit über 4'000 Jahren therapeutisch verwendet. Bereits vor 5'300 Jahren hatte «Ötzi» ein Ledersäckchen mit einem getrockneten Birkenporling an seinem Gürtel befestigt.
Pilze sind sogenannte «Chemosynthetiker» die aus verschiedenen Ausgangsstoffen komplizierte Enzyme, Vitamine und grossmolekulare Sekundärstoffe biologisch herstellen und zugleich schädliche Substanzen eliminieren.
Vitalpilze regeln die sogenannte Homöostase (Gleichgewicht der physiologischen Körperfunktionen) und wirken ausgleichend auf Veränderungen im Körper.
Bioresonanz